Wirtschaftsmediation | Coach & Law

Ablauf einer Mediation

Erläuterung des Verfahrens und der grundlegenden Regeln

  • Erläuterung des Ablaufs und der Rolle des Mediators
  • Klärung der Mediationseignung der Parteien
  • Vereinbarung eines Vertrags für das Verfahren

Erarbeitung der regelungsbedürftigen Fragestellungen

  • Sammlung von Themen und deren vorläufige Bewertung
  • Erarbeitung von Ãœbereinstimmungen und Meinungsverschiedenheiten
  • Festlegung der Reihenfolge für die Bearbeitung der Themen

Bearbeitung des Konflikts

  • Informationssammlung
  • Darlegung der unterschiedlichen Sichtweisen und Entwicklung von Verständnis hierfür
  • Ãœbergang von Positionen zu Bedürfnissen und Interessen
  • Erarbeitung von Grundlagen für die Entscheidungsfindung

Lösung des Konflikts

  • Entwicklung von Optionen zur Konfliktlösung
  • Prüfung und Erörterung möglicher Konfliktregelungen im Hinblick auf bestehende Umsetzungsmöglichkeiten
  • Erprobung vorläufiger Lösungen oder Teillösungen
  • Entwurf einer Gesamtvereinbarung

Abschließende Vereinbarung

  • Schriftliche Fixierung der Konfliktlösung in einem Vertrag und dessen Ãœberprüfung
  • Verbindlicher Vertragsschluss

Wirtschaftsmediation

Ich unterstütze meine Klienten bei der außergerichtlichen Verständigung im Konfliktfall als Alternative zum streitigen Gerichtsverfahren. Meine Erfahrung zeigt: Mediation gibt den Emotionen und tatsächlichen Interessen der Konfliktparteien einen angemessenen Raum. So werden neue Blickwinkel eröffnet und Spielräume für individuelle Lösungen genutzt, die das Gesetz in dieser Form häufig gar nicht bietet.

Mediation schafft also „Win-Win-Lösungen“ für alle Beteiligten, statt „Gewinner“ und „Verlierer“. Das fördert die Akzeptanz der eigenverantwortlich gefundenen Lösung. Der Konflikt ist beendet
und befriedet.

So spart Mediation Zeit, Nerven und Kosten.

Mögliche Themenstellungen:

  • Gestaltung von Arbeitsverträgen, Vorstands- und Geschäftsführerverträgen
  • Gestaltung von Gesellschafterverträgen
  • Gestaltung von Personalführungsinstrumenten, wie Performance Management Systeme, Zielvereinbarung, Beurteilung oder individueller Entwicklungsplan
  • Gestaltung von sonstigen personalpolitischen Instrumenten, wie Restrukturierung, Personalabbau, M&A Aktivitäten, Integration
  • Gestaltung von teambildenden Maßnahmen
  • Konflikte zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Tarifparteien, Vorgesetzten und Mitarbeitern, auf der Peer-Ebene oder mit Kunden
  • Konflikte mit arbeitsrechtlichem Bezug wie Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag
  • Konflikte zwischen Unternehmern oder Unternehmen